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Finca Sabinosa

El Hierro Nordwest / Sabinosa
2 Personen
2 Schlafzimmer
1 Badezimmer
  • Finca
  • ca. 300 m vom Meer
  • 30 qm große Terrasse mit wundervollem, weiten Meerblick
75 €
je Nacht für max. 2 Personen

Appartement Tipico Rural

El Hierro Mitte / Tigaday / La Frontera
2 - 3 Personen
1 Schlafzimmer
1 Badezimmer
  • Appartement mit Pool und Internet
  • ca. 4 km vom Meer
  • Tennisplatz, Tischtennis, Dart
70 - 120 €
je Nacht für max. 3 Personen

Finca Refugio - Casa Abuela

El Hierro Nordost / Isora / Valverde
2 - 3 Personen
1 Schlafzimmer
1 Badezimmer
  • Finca
  • ca. 3 km vom Meer
  • Garten, weiter Meerblick, ruhige Lage
65 - 95 €
je Nacht für max. 3 Personen

Casa Ineza

El Hierro West / El Golfo / Los Mocanes
2 - 4 Personen
2 Schlafzimmer
1 Badezimmer
  • Ferienhaus mit Pool
  • ca. 500 m vom Meer
  • umgeben von Palmen
93 €
je Nacht für max. 4 Personen

Appartement Tipico Rural

El Hierro Mitte / Tigaday / La Frontera
2 - 4 Personen
2 Schlafzimmer
1 Badezimmer
  • Appartement mit Pool und Internet
  • ca. 4 km vom Meer
  • Tennisplatz, Tischtennis, Dart
70 - 120 €
je Nacht für max. 4 Personen

Finca Almare

El Hierro Nordost / Isora / Valverde
2 - 6 Personen
3 Schlafzimmer
2 Badezimmer
  • Finca
  • ca. 15 km vom Meer
  • am Ortsrand von Isora
105 - 145 €
je Nacht für max. 6 Personen

Unsere Tipps für Ihren Urlaub auf El Hierro

Wenn man El Hierro bereist, so hat man manchmal das Gefühl, man sei auf La Palma oder La Gomera. Das Grün, die bewaldeten Hänge, die zauberhaften weiten Meerblicke und die Vegetation beeindrucken den Betrachter.

Dann könnte man meinen, man sei auf Lanzarote, denn teilweise sind die Vulkanberge karg und weit. Zauberhafte kleine Buchten, einige wenige Strände, gut ausgebaute Straßen, kunterbunte idyllische Dörfer, kleine Hafenorte, viele Sehenswürdigkeiten und unendlich Platz zum Wandern und Natur genießen, laden dazu ein auf dieser Insel doch ein wenig länger zu Verweilen. Um die Insel zu entdecken, empfehlen wir einen Mietwagen, den man direkt am kleinen Flughafen oder am Fährhafen übernehmen kann.

El SabinarCharco AzulDas El Golfo Tal
Knorrige Bäume El SabinarWegweiser zu Charco AzulBlick über El Golfo mit Meerblick
Bilder zu El SabinarBilder zum Charco AzulBilder zu El Golfo

Bosque de PinosEl TamadusteErmita Virgen de los Reyes
Der Bosque de PinosDie Ermita Virgend de los Reyes
Bilder zum Bosque de PinosBilder zu El TamadusteBilder zur Ermita de los Reyes

La MacetaLa RestingaSabinosa
Schwimmbecken La MacetaDer Ort La RestingaDer idyllische Ort Sabinosa auf El Hierro
Bilder zu La MacetaBilder zu La RestingaBilder zu Sabinosa

ValverdeGuineaLa Frontera - Plaza de Candelaria
Bilder zu ValverdeBilder zu GuineaBilder zum Plaza de Candelaria

Mirador de BascoLa Caleta
Bilder zu Mirador de BascoBilder zu La Caleta

Sie wollen die Kanarischen Inseln La Gomera, La Palma und Lanzarote auf einer einzigen Insel entdecken? Dann sollten Sie unbedingt das stille und teils mystisch anmutende El Hierro bereisen. Üppig bewaldete Hänge wechseln sich mit schroffen Küstenabschnitten, imposanten Lavalandschaften, Pinienhainen und subtropischer Vegetation ab und verzaubern seine Besucher durch die unglaubliche Vielfalt.Naturverbundene und Wanderer werden auf El Hierro in einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung eine Oase der Ruhe inmitten des Atlantiks vorfinden. Aber auch Badeurlauber kommen nicht zu kurz: Für eine Erfrischung im Meer bieten sich zahlreiche Naturschwimmbäder oder der Strand von La Restinga, der auch als Taucheldorado bekannt ist, an.

El Sabinar

Das Naturschutzgebiet El Sabinar mit zahlreichen, knorrigen Zedernwacholderbäumen ist eine beeindruckende Naturlandschaft im Nordwesten der Insel. Folgen Sie der gut befahrbaren, jedoch nicht asphaltierten Feldstraße oberhalb der Eremita de los Reyes, einem bedeutenden Wallfahrtsort der Insel, gelangen Sie zu den einzigartigen Bäumen.
El Sabinar
Der Nordwestwind gab zahlreichen Zedernwacholderbäumen ihre Form. Die Kronen beugen sich zu Boden, verwunschen und fabelähnlich verzweigen sich die knorrigen und uralten Stämme und äste. Die Wacholderbäume sind das Wahrzeichen der Insel El Hierro, stehen unter Naturschutz und können über mehrere Jahrhunderte hinweg imposante Höhen erreichen.
Eine Wanderung durch diese zauberhafte und bizarre Landschaft mit wunderbaren Ausblicken über die Hochebene von La Dehesa und das Meer sollten Sie auf keinen Fall versäumen. Auch der weiter nördlich gelegene Aussichtspunkt Mirador de Basco ist einer der schönsten Aussichtspunkte der Welt und liegt auf etwa 600 Höhenmeter über dem Meer. Von hier aus können Sie einen beeindruckenden Blick über das gesamte El Golfo Tal genießen.
Besonders beeindruckend ist die Landschaft, wenn sich die Silhouetten der Bäume mit dem Passatnebel vereinen und die Phantasie des Betrachters beginnt, sich eigene Bilder zu schaffen. Dieses wunderbare Naturphänomen ist nicht nur ein besonderes Erlebnis für Naturliebhaber, sondern für jeden Besucher dieser außergewöhnlichen Insel und ein immer wieder sehr beliebtes Fotomotiv.
El Sabinar
Die eher karge Landschaft ist geprägt von eigenartig gewachsenen alten Bäumen. Grund für diesen starken Drehwuchs ist der extreme von Nordost kommende Passatwind, der die Baumkronen tief zu Boden gepresst hat. Verwunschen und fabelähnlich verzweigen sich die knorrigen und uralten Stämme und äste. Die Bäume konnten nicht hoch wachsen, aber mitunter bis zu 12 Meter in die Breite. Dieses einzigartige Phänomen hat dazu geführt, dass die mehrere hundert Jahre alten Wacholderbäume unter Naturschutz stehen.

Charco Azul

Charco Azul liegt im Nordwesten der Insel im El Golfo Tal und gehört zur Gemeinde Frontera. Kleine Wege und schöne Aussichtspunkte laden dazu ein, hier einen Ausflugstag zu verbringen. Bei ruhiger See können Sie im Naturschwimmbecken baden und auf einer der Holzplattformen die Sonne genießen. Lassen Sie sich von den bizarren Lavaformationen, die teils steil aus dem Meer ragen verzaubern und bewundern Sie die Lavamassen, die auf Ihrem Weg ins Meer erstarrt sind.
Felsen im Meer bei Charco Azul
Das Meerwasserschwimmbecken Charco Azul liegt unterhalb von Los Llanillos. Erreichbar ist dieser felsgeschützte Badeplatz sowohl über einen alten Wanderpfad, den Camino Charco, als auch von einem Parkplatz aus über einen kleinen befestigten Steig, der sehr steil, aber kurz ist. Hier gelangen Sie zu einer kleinen Grotte mit einem zum Teil überdachten Naturschwimmbecken mit glasklarem, azurblauem Wasser - bei ruhiger See ein echter Badegenuss.
Von oben sehen Sie ein kleines Meerwasserbecken, das durch Vulkanaktivitäten entstanden ist. Überrascht werden Sie jedoch sein, wenn Sie nach dem Abstieg unten an einem Höhleneingang ankommen. Es erwartet Sie keine unterirdische Höhle, sondern ein großer, natürlicher Vulkangestein-Bogen, der Ihnen nach Durchschreiten eine fabelhafte Landschaft eröffnet. Die Grotte überdacht zur Hälfte den Charco Azul und lässt Sie eine ganz eigene Stimmung spüren.
Ohne Bedenken, von hohen Wellen überrascht zu werden, können Sie hier in den natürlichen Felswannen in aller Ruhe den erfrischenden Atlantik mit traumhafter Kulisse genießen und anschließend auf den Sonnenterrassen gemütlich entspannen. Durch den Wechsel der Gezeiten, wird immer wieder frisches Wasser in das Becken eingespült. Ist das Meer einmal nicht ganz so ruhig, so finden Sie auch etwas höher gelegene Becken, die dem starken Wellengang nicht so direkt ausgesetzt sind.
Eine Grill- und Wasserstelle mit Tischen und Bänken laden Sie in einer geschützten Nische zum Verweilen ein. Sie sind teilweise überdacht, sodass Sie weitestgehend vor Wind und Sonne geschützt sind.
Charco Azul
Das Klima und die Wetterverhältnisse sind hier sehr gut, denn selbst wenn der Bergkranz um das El Golfo Tal wolkenverhangen ist, scheint am Charco Azul meist noch die Sonne.

El Golfo

Die Bucht von El Golfo, überragt von schroff abfallenden Wänden des Gebirges, ist ein sehr fruchtbares Tal im Nordwesten der Insel El Hierro. Der Blick vom Mirador de Basco hinunter in das El Golfo Tal ist überwältigend. Auf einer Höhe von 600 m und direkt an einer Steilwand gelegen, eröffnet es dem Besucher einen fantastischen Ausblick über das gesamte Tal auf einer Länge von 14 km von Pozo de la Salud bis hin zu den Roques de Salmor.
Blick El Golfo bis zum Meer
Die größten Orte im El Golfo Tal sind Frontera, Tigaday und Sabinosa. Hier gibt es Banken, Apotheken, Restaurants, Geschäfte, Boutiquen, zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Bars und Cafes. Etwa 5 Kilometer von Frontera entfernt, liegt das sehenswerte Museumsdorf Guinea. Der Ort Sabinosa liegt am westlichen Ende des El Golfo - Tales und soll der schönste Ort der Insel El Hierro sein
El Golfo
Entstanden ist die halbkreisförmige Bucht durch Erosion einer riesigen Vulkanmasse, die unter ihrem eigenen Gewicht wegbrach, sodass nur noch die steilen Felswände stehen blieben. Ein nach Nordwesten offenes, sehr fruchtbares Halbrund, so zeigt sich das heutige Tal von El Golfo.
Das von einer faszinierenden Naturkulisse umgebene El Golfo Tal ist das landwirtschaftliche Herzstück El Hierros und gewinnt immer mehr an Bedeutung durch die Obstplantagen an der Küste, den Weinanbau an den Lavahängen und auch durch den landschaftlich verträglichen Tourismus. Das fast subtropische Klima mit angenehmen Temperaturen, gerade auch im Winter, ermöglicht den Anbau von Ananas und Bananen in geschützter Lage am Fuße der 25 km langen Steilwand, die bis nahezu 1.300 Meter fast senkrecht aufsteigt und dem küstennahen Gebiet eine raue Eleganz verleiht.
Sehenswert und für einen schönen Ausflugstag geeignet sind das Felsenschwimmbecken Charco Azul bei Los Llanillos und die kleinen Buchten an der Küste, wie La Maceta oder die Playa de los Corales.
El Golfo
Die Region ist geradezu ein Paradies für Naturverbundene, Ruhe Suchende, aber auch für Aktivurlauber, denn es bieten sich von allen Orten des Tals wunderschöne Wanderungen und Radtouren auf kleinen Wegen durch die Obstplantagen bis hinunter ans Meer an. Malerisch gelegene Badeplätze, imposante Felsformationen und einsame Bergdörfer laden Sie ein, Ihre Freizeit ganz individuell und auf ganz besondere Weise auf der Vulkaninsel zu gestalten. Massentourismus gibt es hier nicht und ist auch weder von den Einheimischen, noch von der Inselregierung erwünscht. Das zeigt sich auch im Angebot der Ferienunterkünfte. Überschaubare Appartementanlagen und zahlreiche im Tal verstreut liegende landestypische Fincas sind der Landschaft angepasst und bieten Ihnen als Feriengäste ideale Ausgangspunkte, um die herrliche Natur zu erkunden.

Bosque de Pinos

Der Kiefernwald Bosque de los Pinos auf dem Weg von El Pinar zur Westspitze der Insel wird jeden Besucher verzaubern. Wegen der einzigartigen Naturlandschaft auf der kleinsten der kanarischen Insel ist El Hierro ein beliebtes Reiseziel für Wanderer und Naturliebhaber. Im Jahr 2000 wurde El Hierro von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.

Die Landschaft präsentiert sich hier sehr kontrastreich und facettenvoll. Die graubraune Vulkanlandschaft mischt sich hier mit filigranen Grüntönen der Kiefern. Der weite Ausblick über die Ebene von El Julan auf den blauen Atlantik, verbunden mit den Farben des Himmels, lässt das Herz eines jeden Naturliebhabers höher schlagen. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk, ausreichend Wasser und hinterlassen Sie in dieser zauberhaften Landschaft keinen Müll.
Bosque de Pinos
Versäumen sollten Sie auf keinen Fall einen Abstecher zur Punta de Tejeda. Hier können Sie in einem Museum auf großen Plakatwänden und in Vitrinen die Inschriften "Los Letreros" verschiedener Kulturepochen, die im Jahr 1870 von einem Geistlichen gefunden wurden, betrachten.

Die Steininschriften in freier Natur können nur mit einer Genehmigung und einem Führer in Augenschein genommen werden, da die Inselregierung wegen Diebstahl und Zerstörung das Gebiet leider absperren musste. Das Museum gibt jedoch einen guten Einblick in die Lebensweise der Bimbaches, der Ureinwohner El Hierros, die in dieser Region nachweislich gelebt haben.
Kiefernwald Bosque de Pinos
Durch herrliche Kiefernwälder und kaum einem Menschen begegnend, führt Sie der Weg zur Westküste vorbei an der Ermita Los Reyes und im weiteren Verlauf zum berühmten Wacholderwald El Sabinarund zum Aussichtspunkt Mirador de Basco mit einem traumhaften Blick auf das gesamte El Golfo Tal im Nordwesten der Insel.
Bosque de Pinos
Nach ausgiebigen Spaziergängen bietet sich ein Verweilen in der wunderschönen Freizeitanlage Hoya del Morcillo an, die ganz in der Nähe des Ortes El Pinar inmitten des reizvollen Pinienwaldes liegt.

Für die Kinder gibt es einen großen Spiel-und Fußballplatz und zum Picknicken laden zahlreiche Tische und Bänke auf grünen Wiesen ein. Grill - und Wasserstellen stehen zur freien Benutzung zur Verfügung und natürlich ist auch für sanitäre Anlagen gesorgt. Und wenn Sie ein wenig Ruhe suchen, so finden Sie immer auch ein schattiges Plätzchen unter großen Pinien, um sich entspannen zu können.
Wunderschöne Aussichten auf die Vulkanlandschaft im Süden und die Wälder im Zentrum der Insel eröffnen sich Ihnen vom Aussichtsturm auf dem Vulkanhügel Montana de Tanajara in ca. 911 Metern Höhe, ganz in der Nähe der Ortschaft El Pinar. Falls Sie sich gegen Abend dort aufhalten, werden Sie mit einem phantastischen Sonnenuntergang belohnt.

El Tamaduste

Der kleine Badeort Tamaduste liegt im Nordosten der Insel El Hierro direkt am Meer. Der ruhige und beschauliche Ort Tamaduste hat etwa 300 Einwohner, gehört zur Gemeinde Valverde und verfügt über ein Naturschwimmbecken, welches eine ganzjährige Bademöglichkeit bietet. Tamaduste liegt geschützt in einer Felsenbucht, das Klima ist mild. Früher war es ein kleines Fischerdorf.
Das milde Klima zog die Inselbewohner an und viele verbrachten hier ihre Ferien. Nicht weit entfernt liegen die Höhlen Cuevas de los Barcos und sehenswert der Aussichtspunkt Mirador del Tamaduste. Die Inselhauptstadt Valverde liegt etwa 10 Kilometer entfernt.
Der Ort El Tamaduste
Besonders zauberhaft wirken die Farben im Spiel des Lichts: Die weißen Häuser mit ihren grünen Gärten, gebaut auf schwarzem Lavagestein, verbunden mit dem rot schimmernden Vulkan Cancela, zu dessen Füßen der Ort gebaut wurde, beeindrucken einfach jeden Besucher. Die Bauweise der Häuser vermischt sich von architektonisch weniger ansprechenden mit wunderschön und geschmackvoll gestalteten Anwesen.
Neben Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, bietet Tamaduste seinen Besuchern einige Restaurants, kleine Bars und Cafes und lädt auf einem schön angelegten Spazierweg rund um die Bucht zum Flanieren ein. Bei Flut eignet sich die vor Wellen geschützte Bucht hervorragend zum Baden, bei Ebbe läuft das Wasser stark ab, sodass sich die Kleinen wie in einem Planschbecken vergnügen können. Die erst kürzlich fertig gestellte Hafenanlage ist aus Lavagestein aufgebaut und verleiht zusammen mit dem feinen schwarzen Sandstrand dem Ort ein malerisches Ambiente.
Ein Spaziergang entlang der Bucht in südliche Richtung führt Sie zur Basalthöhle Cueva de los Barcos, auch Höhle der Boote genannt. In früheren Zeiten lagerten die Fischer ihre Boote dort, heute ist die Höhle ein Ort für Feste und Veranstaltungen.
Ein ganz besonderer Anziehungspunkt ist jedoch das inzwischen sehr bekannt gewordene Naturschwimmbecken Charco del Tamaduste. Dieses sehr schön und attraktiv gestaltete offene Bassin bietet seinen Besuchern; Einheimischen wie Urlaubern gleichermaßen, das ganze Jahr über unbeschwerten Badespaß. Das kristallklare, ruhige Wasser lädt mit einer angenehmen Temperatur zum erholsamen Bad ein. Durch Treppen verbundene kleine Terrassen und Stege bieten genügend Platz zum Sonnenbaden, und erleichtern den Einstig ins Wasser. Ein Sprungbrett erhöht noch den Spaßfaktor.
Dank der weit ins Meer reichenden Riffe aus Vulkangestein, die die Bucht vor der gefährlichen Brandung schützen, ist ein entspanntes Bad im Atlantik möglich. Die beeindruckende Steilküste und die weit oben am Hang liegenden Terrassenfelder schaffen ein Ambiente, das Ihnen ein unvergessliches Badevergnügen beschert.
Oberhalb von Tamaduste führt Sie ein Weg zum Aussichtspunkt Mirador de Tamaduste, der Ihnen einen atemberaubenden Blick über die Lavahänge bis hinunter zum Ort Tamaduste und den Atlantik eröffnet. Von hier führt auch ein Wanderweg über 500 Höhenmeter hinab ins Dorf. Doch denken Sie an eine geeignete Ausrüstung, Sonnenschutz und Trinkwasser.
El Tamaduste
Die Inselhauptstadt Valverde liegt im nordöstlichen Inselinneren, umgeben von wundervoller Natur, auf etwa 650 Meter Höhe. Von Tamaduste aus erreichen Sie die durchaus geschäftige Stadt in circa 10 Kilometer Entfernung. Doch der inseltypische Charakter und die Beschaulichkeit sind ihr glücklicherweise erhalten geblieben. Die ca. 2.000 Einwohner zählende Inselhauptstadt wird von drei Ortsteilen gebildet, El Cabo, La Calle, und Tesine, die sich teilweise mit ihren steilen, engen Gassen, gesäumt von weiß getünchten Häusern und schön geschmückten Gartenanlagen, an einen Berghang schmiegen.
Die wichtigste Sehenswürdigkeit von Valverde, die bekannte im 18. Jahrhundert errichtete Festungskirche Santa Maria de la Concepcion und ihr wunderschöner großer Vorplatz Plaza del Teatro, befindet sich im Ortszentrum von La Calle. Die bedeutungsvollste Kirche der Insel beherbergt eine kunsthistorisch bedeutende Marien-, sowie eine Christusskulptur. Der Vorplatz des historischen Gebäudes ist äußerst sehenswert, denn er erstreckt sich über mehrere durch Treppen verbundene Plätze und bietet bei klarer Sicht einen wunderschönen Ausblick auf die Nachbarinseln Teneriffa und La Gomera.

Ermita de los Reyes

Die Ermita de los Reyes liegt in der Hochebene La Dehesa im Nordwesten der Insel El Hierro und ist ein beeindruckendes religiöses Zentrum der Insel.
Die Kapelle stammt aus dem 16. Jahrhundert und kann besichtigt werden. Jedes Jahr im April findet hier ein großes Fest statt. Gegenüber der Ermita können Sie Höhlen besichtigen, die den Ureinwohnern, den Bimbaches, vermutlich als Höhlenwohnungen dienten.
Ermita Virgen de los Reyes El Hierro
Die Kapelle liegt in einer mit grünem Buschwerk bewachsenen Landschaft, die von der Allgemeinheit genutzt werden. Durch einige Steinmäuerchen geteilt, wird so der landwirtschaftliche Teil von dem der Viehzucht getrennt. Manchmal mutet es an, als befände man sich in Irland auf weiten, fruchtbaren Hochebenen. Hier finden Sie auch die höchste Erhebung der Insel, den Malpaso mit einer Höhe von ca. 1.500 Metern. Bei guter Sicht bietet sich Ihnen von hier oben ein phantastischer Rundblick über die Insel.
Alle vier Jahre pilgert das Inselvolk von der Ermita aus in der Nacht zum ersten Samstag im Juli zu ihrer Schutzpatronin in die Hochebene und wartet dort auf den Beginn der großen, feierlichen Prozession, der Bajada de la Virgen, um die Madonnenfigur über einen 28 Kilometer langen Pilgerweg über verschiedene Höhenzüge der Insel in die Festungskirche Iglesia Santa Maria de la Concepcion im Herzen Valverdes zu tragen.
Der Ursprung dieser immer wiederkehrenden Prozession findet sich in einer Bittprozession der Hirten, die während einer beängstigenden Dürreperiode im Jahr 1614 ihre Schutzpatronin bis nach Valverde trugen und es beim Betreten der Kirche anfing zu regnen. Dieses Wunder wiederholte sich bei der nächsten fürchterlichen Dürre im Jahr 1741 und so beschlossen die Inselbewohner, die Madonna alle vier Jahre aus der Eremitage zu holen und sie in einem feierlichen Geleitzug auf dem Camino de la Virgen in die Festungskirche in Valverde zu tragen.
Ermita de los Reyes
Das Fest beginnt, sobald die Madonnenfigur in Valverde eingetroffen ist und dauert vier Wochen lang. In der Zeit werden viele Feste gefeiert und die Statue durch alle Orte der Insel getragen, bis sie am Ende nach einem beschwerlichen Aufstieg in die Dehesa wieder in die Ermita de los Reyes zurückkehrt.
Verweilen Sie einen Augenblick und genießen Sie die bizarre Landschaft der Hochebene La Dehesa und die weiten Blicke auf den Atlantik, bevor Sie Ihr Weg weiter zum Wacholderwald El Sabinar und zu einem der schönsten Aussichtspunkte der Welt, dem Mirador de Basco mit Blick auf das El Golfo Tal führt.
Absolut sehenswert ist der in der Nähe gelegene Leuchtturm Faro de Orchilla im äußersten Südwesten. Lange Zeit galt er als das Ende Welt, da er bis zur Entdeckung Amerikas der westlichste bekannte Punkt war. Heute stellt er die westlichste und südlichste Landmarke Europas dar. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts verlief hier noch der Nullmeridian.

La Maceta

Das Naturschwimmbecken La Maceta liegt im Nordwesten der Insel El Hierro etwa 2 Kilometer von dem kleinen örtchen Las Puntas, welches für das kleinste Hotel der Welt bekannt ist, entfernt und gehört zur Gemeinde Frontera im schönen El Golfo Tal. Ein Treppenweg führt Sie hinunter zu einem Felsplateau zum Sonnenbaden. Die wundervoll gestaltete Anlage mit attraktiver Kulisse ist besonders auch für Familien mit Kindern ein überaus beliebter Badeplatz, da sie über drei geschützte Badebecken verfügt. Der bequeme Einstieg über Leitern erleichtert Ihnen das Baden im erfrischenden Meerwasser. Von hier können Sie einen phantastischen Ausblick über den Atlantik genießen.
Zum Ausruhen und Träumen gibt es auch schattige Plätze mit einer Grillmöglichkeit. Desweiteren finden Sie oberhalb der Naturschwimmbecken sanitäre Einrichtungen und Duschen sowie ein Restaurant. Sowohl eine Trinkwasserstelle als auch Sanitäranlagen mit Duschen runden das Angebot ab.
La Maceta
Ganz in der Nähe von La Maceta finden Sie die in nur wenigen Minuten entfernt liegende Badestelle Los Sargos. Diese bietet sich zwar weniger zum Schwimmen an, als umso mehr zum Erkunden von Höhlen, Felstoren und einer bizarren Felsenlandschaft.

La Restinga

Der schöne Ort La Restinga liegt im Süden der Insel El Hierro. Vor der Kulisse der sagenhaften Vulkanberge reihen sich hier bunte und weiße Häuser und Boote auf. Der kleine idyllische Ort hat etwa 600 Einwohner. Es gibt eine kleine Strandpromenade zum Spazieren gehen und einen kleinen Strand zum Baden. Im Ort gibt es eine Bank und zwei Supermärkte, in denen Sie sich mit den Dingen des täglichen Gebrauchs eindecken können. Eine recht gute Busverbindung führt Sie ins etwa 15 Kilometer entfernte El Pinar und in die Hauptstadt Valverde.
La Restinga
Von der Sonne sehr verwöhnt, lädt Sie das einstige Fischerdorf und heutige kleine Touristenstädtchen vor der imposanten Kulisse traumhafter Vulkanberge und mit sommerlichen Temperaturen das ganze Jahr hindurch zu einem entspannten Urlaub ein. Die schön gestalteten, alten Häuser der Bewohner und die zahlreichen Boote im Hafen in diesem einzigartigen Ambiente bieten Ihnen etwas sehr Romantisches.
Einen gemütlichen Spaziergang an der schönen Uferpromenade können Sie jederzeit unterbrechen, um in den zahlreichen Restaurants und Bars ein kühles Getränk oder ein köstliches Fischgericht zu genießen. Sie können in aller Ruhe den Fischern bei der Arbeit zusehen und wenn am frühen Nachmittag die Fischerboote einlaufen, empfiehlt es sich, fangfrischen Fisch zu kaufen.
Da die Bucht trotz des Hafens sehr sauber ist und das Meerwasser kristallklar, bietet sich ein erfrischendes Bad am kleinen schwarzen Sandstrand an. Durch die Mole in geschützter Lage ist ein sorgenfreies Schwimmen ganzjährig möglich. Urlauber, die in den oft nebelverhangenen und kühleren Hochebenen wunderschöne Wandertouren erlebt haben, kommen gern wegen des milden Klimas und kontinuierlich guten Wetters nach La Restinga, um die Sonne in einer der Bars an der Hafenmole zu genießen und in Ruhe zu entspannen. Besonders romantisch präsentiert sich das örtchen am Abend mit dem wunderbar beleuchteten kleinen Hafen.
Hafen La Restinga
Taucher finden in La Restinga die schönsten und besten Tauchreviere Europas. Im Ort sind drei internationale Tauchbasen ansässig. Westlich des Ortes liegt das bekannte Meeresreservat Mar de las Calmas, in dem allerdings nur mit Genehmigung getaucht und gefischt werden darf. Die spektakulären Lavaformationen, unzählige Grotten, steile Schluchten und die außergewöhnliche Artenvielfalt der Unterwasserwelt machen jeden Tauchgang zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Als eine empfehlenswerte Wanderung sei hier eine Route zu der wunderschönen Höhle Cueva del Diabolo zu nennen. Mit Ihrem Mietwagen führt Sie der Weg von La Restinga kommend nach Tacoron, einer herrlichen Badebucht, die Sie zum Schnorcheln einlädt. Ein Hinweisschild am Parkplatz führt Sie auf einem steinigen Pfad zur Höhle. Zu Beginn der Tour ist der Weg an der Küste entlang eben, bis er dann ganz eng an der Felswand verläuft und an mehreren Stellen auch verschüttet sein kann. Festes Schuhwerk ist ein absolutes Muss. Die recht kurze Wanderung erfordert manchmal auch Klettereinlagen, wenn Sie z.B. auf überragende Felswände stoßen. Doch das macht ja auch den besonderen Reiz aus.
La Restinga
Die Teufelshöhle Cueva del Diabolo ist leicht zu erkunden und hält Sie mit einem kleinen innenliegenden Sandstrand fest im Bann. Die Höhlenwände schimmern in einem leuchtenden Rot und das einfallende Sonnenlicht rundet das geheimnisvolle Naturschauspiel im türkisfarbenen, klaren Wasser wunderbar ab. Baden sollten Sie hier besser nicht, das Meer hat hier starke Strömungen. Verweilen Sie einfach einen Augenblick in dieser einzigartigen Atmosphäre und genießen Sie Ihren Ausflug.
Die karge, wenig grüne Landschaft im Süden El Hierros bietet sich für ausgiebige Spaziergänge oder Wanderungen an. Ziegenherden, die immer auf der Suche nach etwas Fressbarem sind, laufen Ihnen immer wieder über den Weg. Naturliebhaber bewegen sich in einer herrlichen Landschaft mit großen Lavafeldern, einer schroffen Steilküste und bizarren Lavaformationen. Immer wieder treffen Sie auf außergewöhnliche, exzellente Fotomotive, die Ihnen in unvergesslicher Erinnerung bleiben.

Sabinosa (El Golfo)

Der kleine und idyllische Ort Sabinosa liegt im Nordwesten der Insel El Hierro im westlichen El Golfo Tal und soll der schönste Ort der Insel sein.
Sabinosa
Die etwa 200 Einwohner zählende Ortschaft Sabinosa bietet einen passablen Ausgangspunkt für Wanderungen zur Quelle im Wald, zum Malpaso oder auf die Dehesa. Landwirtschaftlich ist die Gegend geprägt durch den Rebanbau auf Trockenfeldern. An der Küste, unterhalb von Sabinosa liegt die Heilquelle Pozo de Salud mit einem Kurhaus mit Schwimmbad, in dem Anwendungen jeglicher Art und Trinkkuren möglich sind. Das Klima in der El Golfo Region ist ausgeglichen und frühlingshaft mit Durchschnittstemperaturen um 25 Grad, meist begleitet von einer frischen Brise und Passatwolkenschleiern in der Gegend um Sabinosa. Einkaufsmöglichkeiten sind in einem kleinen Lädchen in Sabinosa oder in 2 kleine Supermärkte in Tigaday gegeben.
Sabinosa

Valverde

Reisebericht zu Valverde: Der Ort Valverde liegt im Norden der Insel El Hierro. Die Inselhauptstadt Valverde liegt im nordöstlichen Inselinneren, umgeben von wundervoller Natur, auf etwa 650 Meter Höhe. Von Tamaduste aus erreichen Sie die durchaus geschäftige Stadt in circa 10 Kilometer Entfernung. Doch der inseltypische Charakter und die Beschaulichkeit sind ihr glücklicherweise erhalten geblieben. Die ca. 2.000 Einwohner zählende Inselhauptstadt wird von drei Ortsteilen gebildet, El Cabo, La Calle und Tesine, die sich teilweise mit ihren steilen, engen Gassen, gesäumt von weiß getünchten Häusern und schön geschmückten Gartenanlagen, an einen Berghang schmiegen.
Valverde
Die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt, die bekannte im 18. Jahrhundert errichtete Festungskirche Santa Maria de la Concepcion und ihr wunderschöner großer Vorplatz Plaza del Teatro, befindet sich im Ortszentrum von La Calle. Die bedeutungsvollste Kirche der Insel beherbergt eine kunsthistorisch bedeutende Marien- sowie eine Christusskulptur. Der Vorplatz des historischen Gebäudes ist äußerst sehenswert, denn er erstreckt sich über mehrere durch Treppen verbundene Plätze und bietet bei klarer Sicht einen wunderschönen Ausblick auf die Nachbarinseln Teneriffa und La Gomera.
Nicht unerwähnt bleiben darf das im altkanarischen Stil erbaute Rathaus, welches ebenfalls am Plaza del Teatro gelegen und ein echter Anziehungspunkt ist. Für das alle vier Jahre stattfindende große und bedeutende Inselfest, der Bajada de la Virgen de los Reyes, ist dieser Platz der Ausgangspunkt einer großen Prozession.
Zahlreiche Lokale mit geschmackvoller inseltypischer Küche laden zum Einkehren ein. Den kulturellen Durst können Sie in einigen Museen und einem Kulturzentrum stillen. Das Kunsthandwerksmuseum ist bekannt für seine Ausstellungen kanarischer Malerei und inseltypischem Handwerk. Ein Besuch der Inselhauptstadt lohnt sich also in jedem Fall.

Guinea

Das Museumsdorf Guinea liegt im Westen der Insel El Hierro. Auf dem Weg von Las Puntas nach Frontera kommen Sie an einer außergewöhnlichen Zuchtstation Lagatorio vorbei, die eine vom Aussterben bedrohte Art der Riesenechsen (Lagarto Gigante de El Hierro) retten möchte. Die Echsen werden dort gezüchtet und dann an ihren ursprünglichen Standorten ausgesetzt. Ein Besuch lohnt sich.
Guinea
Direkt nebenan finden Sie das Museumsdorf Guinea, dessen Häuser bis in die Zeit der Ureinwohner zurück gehen und liebevoll restauriert wurden. Die kleinen Häuser aus Lavagestein schmiegen sich an die Steilwand, in der sich in einem Tunnel noch mehrere Wohnhöhlen der Ureinwohner befinden, die Sie auch besichtigen können. Schon in der frühen Zeit siedelten sich viele Menschen wegen des milden Klimas hier an, doch mit der Zeit verließen sie die Gegend auch wieder wegen der Gefahr von Steinschlag.
Guinea
Um dieses Dorf aber nicht verfallen zu lassen, wurde es von der Inselregierung für die Öffentlichkeit wundervoll instand gesetzt und die Besucher fühlen sich hier in eine andere Zeit versetzt. Falls Sie interessiert sind am Leben der Ureinwohner, so werden Ihnen einige reproduzierte Gebrauchs- und Einrichtungsgegenstände gezeigt.

La Frontera - Plaza de Candelaria

Am auffälligsten ist direkt am Ortseingang von La Frontera die alte Dorfkirche Nuestra Senora de la Candelaria an dem gleichnamigen Dorfplatz. Die Kirche bietet die Besonderheit, dass sich der Glockenturm nicht direkt an der Kirche befindet, sondern malerisch und schon von weitem sichtbar, auf einer Anhöhe aus roter Vulkanasche steht. Aus diesem Grund hat sie sich schon fast die Auszeichnung als Wahrzeichen der Region erworben.
Plaza de Candelaria
Das wundervolle Motiv erfreut sich bei Fotografen immer wieder einer großen Beliebtheit. Zudem wird auch von der Anhöhe der Glockenklang über das gesamte Tal getragen. Der mühevolle Anstieg, den Turm über Treppen zu erreichen, wird mit einem phantastischen Ausblick über die Stadt und das El Golfo Tal mehr als belohnt.
Direkt neben der Kirche befindet sich eine große kanarische Ringkampf-Arena, in der die Einheimischen ihre traditionelle Sportart, die Lucha Canaria, in Wettkämpfen betreiben. Immer wieder tauchen auch gern die Feriengäste als Zuschauer auf.
La Frontera Plaza
Der Kirche gegenüber liegt die Bar Jopira, von der Sie bei einer Erfrischung einen direkten Blick auf den Glockenturm genießen können. Das phantastische Bergpanorama wird oft mit quellenden Passatwolken bereichert und kann als ein unvergesslicher Moment in einem Foto festgehalten werden.

Mirador de Basco

Der Aussichtspunkt Mirador de Basco liegt im Westen der Insel El Hierro.
Mirador de Basco

La Caleta

Ganz in der Nähe von Tamaduste erwartet Sie, direkt am Meer in der Bucht vor der flachen Landzunge gelegen, der sonnige Ort La Caleta, südlich des kleinen Inselflughafens. Der Ort ist Wohnsitz für Beschäftigte des Flughafens oder der Inselhauptstadt Valverde. Doch auch Urlauber kommen hier ganz auf ihre Kosten, denn La Caleta verfügt über besonders attraktive Meerwasserbecken, in denen Sie geschützt baden und schwimmen können. Natürliche Stege führen über schön gestaltete Sonnenterrassen zu den Schwimmbecken und weiter zum Meer. Besonders bei Familien mit Kindern ist diese Anlage sehr beliebt, da extra für die Kleinen ein eigener Planschbereich angelegt wurde.
La Caleta